Auf einen Kaffee mit: „Glücklicher Montag“ – der Kreativschmiede aus Leipzig

Schon seit längerem ist mir Comic-Künstler und Karikaturist Schwarwel aus Leipzig aufgefallen. Nicht nur wegen seiner treffenden und oft bissigen, gezeichneten Kommentare zum politischen Tagesgeschehen, sondern auch wegen seines Arbeitspensums. Gemeinsam mit Sandra Strauß betreibt er das Studio Glücklicher Montag. Aktuell haben die beiden ein spannendes Crowdfunding Projekt gestartet. Höchste Zeit, Ihre Arbeit vorzustellen.

Seite aus Gevatter – einer autobiografischen Erzählung von Schwarwel.
Der Strich erinnert durchaus an Charles Burns.
©Glücklicher Montag/Schwarwel

(AJ) Liebe Sandra, lieber Schwarwel: Seit wann gibt es Glücklicher Montag und wer genau steckt dahinter? Was macht Ihr im Großen und Ganzen?

(Sandra) Unser Studio gibt es in dieser Form und unter diesem Namen seit 2007. Wir sind aus der Big F GmbH hervorgegangen, unter deren Label auch der EEE-Comicverlag firmierte, dessen Leitung Schwarwel zehn Jahre innehatte. 

Im Großen und Ganzen machen wir alles, was mit Illustration, Animationsfilm, Karikatur, Comics und Graphic Novel zu tun hat. Anfangs haben wir viele Projekte für die Musik- und Filmindustrie gemacht und Bands grafisch betreut. Inzwischen haben wir uns jedoch auf unsere Eigenproduktionen verlagert. Wir geben viele Workshops und Schwarwel macht neben Schulbuch-Illustrationen und Tatort-Zeichnungen fürs Fernsehen jeden Tag zwei tagespolitische Karikaturen.

Karikaturen, Comics, Filme, Workshops

Schwarwel kümmert sich hauptsächlich um den kreativen Bereich vom Storyboard über Drehbücher, Regie, Grafik und Art Direction bis zu Buchgestaltungen und den Zeichnungen. Meine Funktionen sind insbesondere: Produzentin, Geschäftsführerin, Verlagschefin, Managerin. Und ich bin verantwortlich für Redaktion, Presse, Promotion, Marketing und die Kommunikation mit der Außenwelt.

Auf Projektbasis arbeiten wir bei all dem mit einem Netzwerk an Autor*innen, Förderanstalten, Partner*innen und Unterstützer*innen zusammen, mit und zu denen wir über die Jahre eine Vertrauensbasis aufgebaut haben, die sich nicht nur aufs „Geldverdienenwollenmüssen“ beschränkt. Da wir die Sachen, die wir tun, einfach jeden Tag tatsächlich tun wollen statt einfach nur auf Arbeit zu erscheinen. Unsere Arbeit ist unsere Leidenschaft und wir lieben, was wir tun.

Zwei Karikaturen am Tag!
©Glücklicher Montag/Schwarwel

(AJ) Eure aktuelle Serie heißt Gevatter und beschäftigt sich mit dem Thema Tod und Sterben. Keine leichte Kost – eine autobiografische Erzählung von Schwarwel. Was steckt dahinter? Warum liegt Euch das am Herzen?

(Schwarwel) Bis zu Gevatter führte bei uns eins zum anderen. Es gibt eine direkte erzählerische Linie von unserem ersten Trickfilm zur Friedlichen Revolution 1989 – Unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer aus dem Jahr 2014 über Leipzig von oben – Vom Leben und Sterben in der Stadt  – der vom Sterben meines Vaters handelt – und unserer letzten Trickfilmproduktion 1989 – Lieder unserer Heimat, in der die ganzen Themen der Filme und der daraus entstandenen Bücher noch weiter vertieft werden, weil sie noch nicht auserzählt waren.

Als sich Ende 2018 die Möglichkeit ergab, zusammen mit der FUNUS Stiftung eine Graphic Novel zum Thema Tod zu machen, lag nahe, dass ich die offenen Enden unserer vorherigen Stoffe nahm, um dann mit der Idee zu Gevatter um die Ecke zu kommen.

Unsere Arbeit ist unsere Leidenschaft

Neben den Themen Tod und Sterben geht es in Gevatter ja auch um meine klinische Depression. Aus der habe ich noch nie einen Hehl gemacht. Außerdem geht es um Themen wie meinen trockenen Alkoholismus, meine behandelte Angstneurose, die Panikattacken. Kurz: Durch Gevatter hatten wir eine tolle Chance, Themen anzupacken und in die Welt zu bringen, die in unserer Gesellschaft noch immer stigmatisiert oder tabuisiert werden.

Das macht es vielleicht leichter, sich selbst damit zu beschäftigen, ohne tonnenschwere Medizinbände oder Fachartikel lesen zu müssen. In denen kommt alles meist ziemlich verklausuliert und zuweilen auch etwas abgehoben daher.

Gevatter ist schließlich ein Comic, eine Graphic Novel.  Also etwas, das vor allem unterhalten soll – egal, wie schwer die Kost darin sein mag. Maus von Art Spiegelman ist dabei natürlich ein großes Vorbild – da wird der Holocaust packend und teilweise auch unterhaltend mit Mäusen und Katzen erzählt, ohne dass die Bedeutung oder die Ernsthaftigkeit des Themas in irgendeiner Weise herabgewürdigt werden.

Cover von Gevatter Band 3
©Glücklicher Montag/Schwarwel

(AJ) Eine Reihe von Künstlern haben dazu Variant-Cover gestaltet. So etwas kennt man eigentlich nur von Superhelden-Comics. Wie seid Ihr auf diese Idee gekommen? Wie ist das Thema bei den anderen Zeichnerinnen angekommen? Und: Wer wird den vierten Großband gestalten?

(Schwarwel) Ich habe als Mitherausgeber von EEE jahrelang selbst Variantcover zu Faust, Extrem Illustrated, Torturer und sogar Schweinevogel produziert. Natürlich kennen wir die Fans, die Leser*innen und auch die Sammler*innen aus Erlangen, von der Leipziger Buchmesse und anderswo durch unsere eigenen Seelenfresser– und Schweinevogel-Publikationen. Daher hatten wir die Idee, Gevatter im ersten Schritt als klassisches Comicheft mit allem Zipp und Zapp herauszubringen. Und da gehören Variantcover natürlich dazu.

Bekannte Zeichner als Variant-Künstler

Es ist uns eine Ehre, dass mit Ingo Römling und Sascha Wüstefeld für die ersten beiden Hefte gleich zwei Hochkaräter der Szene zugesagt haben. Genauso wichtig ist uns, unser Engagement für Geschlechtergleichheit auch auf diese Weise zu zeigen. Weshalb wir beim dritten Teil sofort an Sarah Burrini und ihren Ponyhof gedacht haben.

Bei unseren Variant-Künstler*innen rannten wir mit Gevatter offene Türen ein und sie haben sofort zugesagt. Sie bekamen vorab alle Drehbücher und Skribbles, damit sie auch wussten, worauf sie sich einlassen. Für Kapitel Vier: Depression konnten wir Fuchskind Daniela Schreiter gewinnen und für Teil Fünf halten wir uns momentan noch bedeckt.

Das aktuelle Crowdfunding-Projekt: #nichtgesellschaftsfähig startet im März 2020 auf www.support-schwarwel.com
©Glücklicher Montag/Schwarwel

(AJ) Ein wichtiges Thema, das Euch beschäftigt, ist das Thema Depression. Wenn ich es richtig verstanden habe, seid ihr dabei, auch dazu etwas zu veröffentlichen. Kannst Du etwas darüber erzählen?

(Sandra) Wie gerade erwähnt, dreht sich Gevatter auch um Schwarwels klinische Depression, seinen Umgang damit und um psychische Belastungen im Allgemeinen. Deshalb hatten wir die Idee, unser neues Buchprojekt Nicht gesellschaftsfähig – Alltag mit psychischen Belastungen auf den Weg zu bringen.

Darin wollen wir in der Art unserer bisherigen Bücher informativ, unterhaltsam, kurzweilig und kritisch Einblicke in stigmatisierte und tabuisierte Daseinszustände geben, unter denen viele Menschen in unserer Gesellschaft leiden oder mit denen sie jeden Tag erneut umgehen müssen. Wir wollen für diese Themen sensibilisieren und lassen dabei sowohl Betroffene als auch Journalist*innen, Künstler*innen, Musiker*innen, Comic-Zeichner*innen, Cartoonist*innen, Fachleute, Psycholog*innen, Psychiater*innen und Hilfsverbände/Verbände/Stiftungen zu Wort kommen, um ein möglichst breites Spektrum abbilden zu können.

Schwierige Themen? Unbedingt. 

Uns ist vollkommen klar, dass das ein Riesenkomplex ist, weshalb wir auch sehr glücklich sind, dass wir überall auf offene Ohren, Unterstützung und Zuspruch treffen.

Wir haben dabei viele Menschen aus dem öffentlichen Leben mit an Bord, die für dieses große Thema „psychische Belastungen“ ihre Fachkompetenz und ihre Reichweite zur Verfügung stellen, damit wir möglichst viele Leute mit unserem Buch „abholen“ können.

Erst der Film, dann das Buch.
©Glücklicher Montag/Schwarwel

(AJ) Eure Themen sind zum Teil sehr privat und auch gerne politisch. Mit „1989 – Lieder unserer Heimat“ habt ihr einen Film produziert, der dann auch in einem Buchprojekt mündete – allerdings keinem Comic. Wie wichtig ist Euch, sich mit Politik und Geschichte auseinanderzusetzen? 

(Schwarwel) Politik und Geschichte sind uns sehr wichtig, denn schon die Entscheidung, heute aufzustehen oder einfach liegenzubleiben, ist ja bereits eine politische Entscheidung: Bringe ich mich ein oder halte ich mich raus? Aus Tages- und Stadtpolitik wird Landes- und Staatspolitik und daraus wird schließlich Geschichte. Weshalb wir es wichtig finden, in dem Bereich irgendwie tätig zu sein – sei es durch unsere Demokratie-Workshops, mit meinen tagespolitischen Karikaturen oder eben mit unseren Filmen wie 1989 – Lieder unserer Heimat. Sogar Gevatter ist eigentlich ganz klar politisch, wenn ich es recht bedenke.

Klugscheißer? No way!

Unsere Rolle sehen wir dabei als eine aufklärerische ohne Klugscheißer-Modus. Wir wollen die Leute sensibilisieren und zur eigenen Meinungsbildung anregen, denn nur mit einer fundierten Meinung gelingt eine für sich selbst zufriedenstellende Teilhabe in einer Demokratie wie der unsrigen.

Unsere Demokratie-Workshops, in denen wir mit den Medien Comic, Film, Cartoon oder auch Plakatgestaltung arbeiten, vermitteln wir gleichzeitig Medienkompetenz, also den Umgang mit dem Smartphone und dass man einfach was googelt, wenn man das Wort noch nie gehört hat. Allein mit TikTok oder WhatsApp werde ich es nicht weit bringen – zur Meinungsbildung gehört auch die Erweiterung meiner Allgemeinbildung. Da folgt ein Interesse für Politik und Geschichte ganz automatisch nach.

Könnte auch ein Motto der Workshops sein…
©Glücklicher Montag/Schwarwel

(AJ) Könnt Ihr etwas über Eure Workshops berichten, von denen ich immer auf FB lese?

(Sandra) Unsere Workshops geben wir jetzt seit 2010. Schwarwel fungiert dabei als Workshop-Leiter und ich verantworte die Vor- und Nachbereitung. Ich stehe als BackUp und zweite Ansprechpartnerin zur Verfügung, da wir wissen, dass dich das Machen von Comics auf dich selbst zurückwirft. Da ist es immer gut, wenn wir unsere Teilnehmer*innen gemeinsam durch das „Tal der Sinnkrise“ führen, damit bei Workshop-Ende jede und jeder ein Ergebnis mit nach Hause nehmen kann, das sie/er am Anfang als eigene Erwartung formuliert hat.

Je nachdem, mit wem wir als Förderanstalt und als Veranstaltungs-einrichtung zusammenarbeiten, werden die Hauptthemen vorgegeben und in diesem Rahmen versuchen wir dann, die Teilnehmer*innen dort abzuholen, wo sie sich gerade in ihrer Entwicklung befinden.

Lieber Zug statt Druck

Von Frontalunterricht halten wir nicht allzu viel, weshalb wir eher einen soziokratischen Ansatz verfolgen: Alle bringen sich ein, wir formulieren die persönlichen Workshop-Ziele – Charakterentwicklung, Storyschreiben, Seitenaufteilung, bestimmte Inhalte. Im Laufe der Zeit, die uns zur Verfügung steht, arbeiten wir mit allen Teilnehmer*innen persönlich ihre Punkte nach deren persönlichen Bedürfnissen ab. Die Leute sollen mit einem wohligen Gefühl nach Hause gehen, weshalb wir statt auf Druck lieber auf Zug setzen.

Die Teilnehmerzahlen schwanken idealerweise je nach Einrichtung und Ort zwischen zehn und 30 Leuten, aber wir haben auch schon Workshops mit 100 Teilnehmer*innen veranstaltet. Geht alles, wenn wir vorher halbwegs abschätzen können, was uns erwartet und was von uns erwartet wird.

Anfragen kommen per Mail

Am Anfang haben wir wochenlang Schulen und Schulämter abtelefoniert, um die Lehrer und Direktor*innen ausfindig zu machen, die Workshops in ihre Projekttage oder in ihren Unterricht integrieren wollen oder können. Inzwischen hat sich das etwas verselbständigt und wir bekommen die Anfragen per Mail.

Da die Workshops relativ viel Lebenszeit beanspruchen und auch für uns ziemlich intensiv sind, passen wir auf, dass wir uns damit nicht überheben. Wir bewundern alle Lehrkräfte, die das tagein tagaus tun und weiter daran arbeiten, ihre Schüler*innen weiter zu fördern und zu fordern. Das Arbeiten mit Menschen ist sehr anstrengend und im Prinzip sind die Workshops das extrovertierte Gegenteil von unserer ansonsten eher introvertierten Arbeit im Studio.

Szene aus einem Trickfilm.
©Glücklicher Montag/Schwarwel

(AJ) Ein weiteres Standbein von Euch sind die Karikaturen. Schwarwel gehört zu den etablierten Zeichnern, der auch immer wieder unter den „Besten Bildern“ vom Lappan-Verlag vertreten ist. Gibt es Lieblingsthemen, mit denen er sich hier beschäftigt?

(Sandra) Schwarwel macht tagespolitische Karikaturen. Das heißt er reagiert auf die Meldungen, die in den Nachrichten und den Newsmedien oben auf der Agenda stehen und/oder die gerade ein starkes Interesse in den sozialen Medien auslösen.

Recherche ist wichtig

Natürlich schwingt darunter immer die persönliche Note mit: der Einsatz für die Schwächeren der Gesellschaft, Gleichberechtigung, Mitsprache, Teilhabe, Tierrechte, das Hinterfragen von selbsternannten Autoritäten. Zur täglichen Themenfindung scrollen wir genauso durch Twitter, FB oder Instagram wie wir die einschlägigen Nachrichtenseiten durchforsten. Meistens kommt Schwarwel dann erst kurz vor Abgabe mit seinen Ergebnissen um die Ecke, da er lieber zwei Mal recherchiert, ob die Grundaussagen, auf denen sich seine Karikaturen stützen, auch wasserfest sind.

Aktueller denn je. Schwarwel zur Kanzlerfrage der Union.
©Glücklicher Montag/Schwarwel

(AJ) Jetzt mal ein paar Fragen zusammengepackt: Jenseits von „1989“: Wie sehr spielt das Thema Ost/West bei Euch eine Rolle?  Woher kommt der Name Glücklicher Montag? Hat er was mit den Montagsdemos zu tun? Und: Woher kommt eigentlich der Name Schwarwel?

(Schwarwel) Unser Studioname Glücklicher Montag war eine Antwort auf das Klischee, dass viele den Montag Mist finden, weil sie dann kein Wochenende mehr haben und jetzt wieder arbeiten müssen. Wir jedoch machen unsere Arbeit gern und sie ist uns ein tiefempfundenes Bedürfnis. Daher eben Glücklicher Montag.

Schwarwel? Was bedeutet das eigentlich?

Die scheinbare Verbindung zu den Montagsdemos während der Friedlichen Revolution fiel uns auch erst auf, als wir mit unserem ersten „1989“-Film um die Häuser und über die Festivals zogen – aber passt ja auch!

Das Ost-West-Thema spielt in unseren Identitäten sicher eine Rolle, weil Sandra elf und ich 21 Jahre alt waren, als die Mauer fiel. Das sind beides Alter, in denen die persönliche Entwicklung noch im vollen Gange ist – und dahinein platzt plötzlich ein so umwälzendes Ereignis. Damit setzen wir uns natürlich auseinander und wir beobachten auch, wie die Leute in den einzelnen Bundesländern so drauf sind, wenn wir on Tour sind. Bei den jüngeren Generationen erkennen wir da kaum Unterschiede, doch bei Leuten unseres Alters und aufwärts gibt es natürlich noch jede Menge aufzuarbeiten. Deshalb veranstalten wir ja auch Workshops als Lehrerfortbildung und für Erwachsene.

Ich habe mir im zarten Alter von zwölf Jahren meinen Künstlernamen gegeben – natürlich in Anlehnung an meinen damaligen Lieblingsverlag Marvel. Und weil ich ambivalente Worte mit „sch“ mag: schön und Scheiße zum Beispiel.

Was bedeutet Schwarwel eigentlich?
©Glücklicher Montag/Schwarwel

(AJ) Abschließend: Wie schafft Ihr eigentlich, all Eure Projekte bei Glücklicher Montag zu koordinieren? Das dürfte mehr als ein Fulltime-Job für Euch sein, oder?

(Sandra) Wir sind beide ziemlich strukturiert und haben ein großes Interesse daran, Routinen und Rituale zu befolgen, um durch den Tag zu kommen. Da liegt es nahe, dass wir ständig unsere To-Do-Listen abgleichen und dass wir trotzdem in der Lage sein wollen, auch auf schnelle Feuerwehrjobs zu reagieren.

Die feste Zeit für die Karikaturen ist bspw. ein guter Fixpunkt, um den herum wir Treffen und Tagesaufgaben planen können. Permanente Kommunikation ist dabei das Zauberwort. Und kein Wecker, wenn wir nicht gerade auf Tour sind. Erst mit einem langsamen Kaffee ruhig in den Tag kommen und dann unsere jeweiligen Sachen konsequent abarbeiten. Über die Jahre hat sich das gut eingeschliffen, auch wenn es bei Kreativarbeiten wie Gevatter nicht so leicht planbar ist. Aber auch das schlecht Planbare lässt sich ja in einem Plan abbilden.

(AJ) Vielen Dank!

Und hier der Link zum Crowdfunding-Projekt #nichtgesellschaftsfähig: http://www.support-schwarwel.com

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